Die jüngste Untersuchung des Preisüberwachers zeigt erhebliche Preisunterschiede bei orthopädischen und kardialen Implantaten in Schweizer Spitälern auf. Laut Bericht zahlen Gesundheitseinrichtungen für identische Produkte bis zu sechsmal mehr als andere.
Als internationale Einkaufsgemeinschaft setzt sich die Sana Suisse Med AG seit sechs Jahren aktiv für ihre Mitgliedsspitäler ein: Transparenz schaffen, Mengenvorteile nutzen und das Artikelsortiment optimieren, um faire Preise für Schweizer Spitäler zu verhandeln.
Ein wesentliches Problem des Schweizer Gesundheitsmarktes ist laut dem Preisüberwacher die mangelnde Preistransparenz. Viele Spitäler haben keinen ganzheitlichen Überblick über marktgerechte Preise. Die Sana Suisse Med AG bietet mit der aktuell einzigen Stammdaten- und Preisrechercheplattform im Schweizer Markt eine Lösung für diese Informationsasymmetrien.
- Mitgliedsspitäler können per Knopfdruck Konditionen und Stammdaten einsehen, Produkte recherchieren und vergleichen.
- Lieferanten profitieren von mehr Sichtbarkeit, da ihre Produkte mit allen relevanten Produkt- und Preisinformationen transparent dargestellt werden.
- Als Einkaufsgemeinschaft fördern wir den freien Wettbewerb, um mit Spitälern und Lieferanten langfristig vorteilhafte Lösungen zu entwickeln.
Durch die Bündelung von Einkaufsvolumen sowie gezielte Vorschläge zur Lieferantenstandardisierung und Produktharmonisierung erzielt die Sana Suisse Med AG für ihre Mitglieder signifikante Einsparungen, ermöglicht den Lieferanten verbindliche Mengenzusagen und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Kostenoptimierung im Schweizer Gesundheitswesen.
„Die Untersuchung des Preisüberwachers zeigt, dass der Schweizer Spitalmarkt eine faire und transparente Beschaffungsstrategie dringend benötigt. Als länderübergreifend agierende Einkaufsgemeinschaft schaffen wir Transparenz, die es Spitälern ermöglicht, bessere Preise zu erzielen und langfristig Kosten zu senken“, so Tobias Kraus, CEO der Sana Suisse Med AG.
